Stadtwerke Traditionsspende für „haus hannah“
Spendenbereitschaft größer denn je

Erscheinungsdatum:

Emsdetten.

„Keine Weihnachtsfeier, keine Spende? Keine Option für uns!“, so lautete einstimmig der Tenor aller Stadtwerke-Mitarbeiter, rund um ihren Geschäftsführer Jürgen B. Schmidt. Schließlich entwickelte es sich über die letzten Jahre regelrecht zur Tradition, dass auf der Weihnachtsfeier für das Hospiz „haus hannah“ gesammelt wird.

So ergab es sich, dass die Stadtwerke in diesem Jahr sogar noch einen drauflegten und Jürgen B. Schmidt gemeinsam mit Gerrit Erke den symbolischen Scheck in Höhe von stolzen 2.500 Euro an den Hospizleiter Michael Kreft überreichen konnte. „In diesem Jahr lag es uns besonders am Herzen, die traditionelle Spende an das „haus hannah“ zu leisten, um einen kleinen Teil dazu beizutragen, die Existenz des Hospizes zu sichern“, beteuerte Schmidt.

Eine Frage brannte den beiden Besuchern noch unter den Nägeln: „Woher hat das „haus hannah“ eigentlich seinen Namen?“ Natürlich hatte Herr Kreft sofort die passende Antwort parat und zückte sogleich einen Zettel. Neben der katholisch/kirchlichen Trägerschaft spielt in erster Linie die biblische Herkunft des Namens Hanna eine entscheidende Rolle. Durch das Anhängen des Buchstabend „h“ entsteht ein Palindrom – eine Zeichenkette – die von vorne und von hinten gelesen gleich bleibt. „Genauer gesagt ist es einer Anregung, sich im Hospiz mit dem Anfang und Ende des Lebens auseinanderzusetzen“, erläuterte Herr Kreft. Ein interessanter Denkanstoß!

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